LGBT

12.05.2011
11.12.2016

Menschenrechtstag: Berner Kirchen gegen die Diskriminierung Homosexueller

Keine Diskriminierung von Homosexuellen

Unter dem Leitsatz «Keine Diskriminierung von Homosexuellen» feiern dreissig Gemeinden aus den Berner Kirchen den Tag der Menschenrechte. Damit wollen sie einen Neuanfang im Umgang mit Schwulen und Lesben markieren.

Online Manschaft Magazin 9.12.2016

20.12.2015

Nein zur diskriminierenden und rückständigen CVP-Initiative

12.10.2015

«Liberale» gegen die Gleichstellung

Welche Parteien unterstützen die Anliegen von Schwulen, Lesben, Bi und Trans* wirklich? SP und Grüne haben mit  Margret Kiener Nellen (SP) und Aline Trede (Grüne)  Nationalrätinnen, die sich seit Jahren klar für LGBTs einsetzen. Bei der GLP hingegen bleiben Fragezeichen: Dieser Wahlkampf zeigt erneut, dass sie die eigenen Bekenntnisse zu Toleranz gerne über Bord wirft, wenn es um zusätzliche Stimmen aus dem Wahlvolk geht.

Gay-Agenda, Oktober 2015
16.05.2015

Aktion vor Tag gegen Homophobie

Am Sonntag 17. Mai fand der weltweite Tag gegen Homophobie statt. Darauf machten Schwule und Lesben am Samstag Nachmittag in Bern aufmerksam. Mit Umarmungen machten sie sich für ihre Anliegen stark.

Telebärn, 16.5.2015
27.04.2015

Die LGBTI-Gemeinde legt ein wuchtiges JA ein zur Erbschaftssteuer-Initiative!

Haben Sie schon darüber nachgedacht? Alle LGBTI-Menschen, die nicht in eingetragener Partnerschaft leben, gehören am 14. Juni mit einem wuchtigen JA zur Erbschaftssteuer-Initiative zu den grossen Gewinnerinnen und Gewinnern. Hier ein paar Zahlen, warum das so ist.

Link

12.03.2015

Keine Diskriminierung von Homosexuellen

Der Nationalrat will die Antirassismus-Strafnorm erweitern. Die Gegner aus den Reihen der SVP und der FDP konnten die Standesinitiative nicht abwehren.

SRF Heute morgen, 12.3.2015
Mediencommuniqué der SP Schweiz vom 11.3.2015
09.12.2014

40 Jahre EMRK: LGBTI Rechte sind Menschenrechte

21.05.2014

IDAHOT-Kundgebung, 17. Mai 2014

Am 17. Mai 2014 organisierten Parteien von Links bis Rechts auf dem Münsterplatz in Bern eine Kundgebung unter dem Titel “Ehe für alle”. Mit dem IDAHOT-Anlass wurde ein starkes Zeichen für die Anerkennung und Gleichberechtigung von LGBT-Menschen in der Schweiz gesetzt. Am Anlass referierte auch Nationalrätin Margret Kiener Nellen zum Thema UNESCO IDAHO Lehrmittel.
www.idahot.ch
IDAHOT-Kundgebung, 17. Mai 2014
29.11.2013

Bundesrat will Adoptionsrecht modernisieren

Will ein Paar ein Kind adoptieren, müssen beide mindestens 35 Jahre alt und seit mindestens fünf Jahren verheiratet sein. Das entspricht nicht mehr den gesellschaftlichen Bedürfnissen, sagt der Bundesrat. Er will die Regeln lockern, aber bloss ein bisschen.

SRF 1, Echo der Zeit, 29.11.2013
16.12.2012

Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare

Pressespiegel 14.12.12
14.12.2012

Homosexuelle Paare dürfen Stiefkinder adoptieren

Nach dem Willen des Parlamentes sollen auch homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen. Der Nationalrat hat eine Motion des Ständerates angenommen – dabei aber eine wichtige Einschränkung vorgenommen. Sprecherinnen und Sprecher der Linken und der liberalen Fraktionen zeigten sich überzeugt, dass gleichgeschlechtliche Paare ebenso gut wie heterosexuelle Paare in der Lage seien, Kinder aufzuziehen. Diese gediehen gut, sagte Margret Kiener-Nellen (SP/BE).

Newsnetz/Tagesanzeiger, 14.12.2012
13.12.2012

Adoption gleichgeschlechtliche Paare

Nach dem Ständerat will auch der Nationalrat gleichgeschlechtlichen Paaren die Adoption von Kindern erlauben. Ein Recht, das allerdings nicht uneingeschränkt gelten soll.

SFDRS, Tagesschau, 13.12.2012
13.12.2012

Aufwachsen mit zwei Mamis

Lesben und Schwule dürfen die Kinder ihrer Partner künftig adoptieren. Dies hat der Nationalrat entschieden. Besonders freuen sich Martina Scheibling und Maria von Känel, die 2010 mit ihrem Anliegen noch vor Bundesgericht verloren hatten.

SFDRS, 10vor10, 13.12.12
15.06.2012
Donnerstag, 14. Juni 2012 Margret Kiener Nellen und Kasha Jacqueline Nabagesera, Menschenrechtsaktivistin in Uganda, an der öffentlichen Podiumsdiskussion zur Situation von LGBTIs in Uganda.
Donnerstag, 14. Juni 2012: Margret Kiener Nellen und Kasha Jacqueline Nabagesera, Menschenrechtsaktivistin in Uganda, an der öffentlichen Podiumsdiskussion zur Situation von LGBTI’s in Uganda.
24.05.2012

CSD Zürich grüsst die Realität

Das Zürich Pride Festival steht in diesem Jahr unter dem Motto “Welcome to Reality”. Das Festival geht dieses Jahr vom 15. bis zum 17. Juni.
Podiumsdiskussion zur Situation von Schwulen und Lesben in Uganda: Dazu wird die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Jacqueline Nabagesera erwartet. Mit ihr werden Margret Kiener Nellen, Nationalrätin und Stella Jegher, Frauen- und Genderbeauftragte der Schweizer Sektion von Amnesty International diskutieren.

www.tuckenalarm.com
18.04.2012

Grosser Applaus nach grossem Engagement

Gleich drei Führungspersonen verlassen ihre Funktionen bei Pink Cross. Am Donnerstag (12. April 2012) wurden sie mit einem Apéro im Bundeshaus verabschiedet. Für ihre Arbeit, insbesondere im Zusammenhang mit der Stiefkindadoption, erhielten sie grossen Applaus von den Anwesenden.

Etwas unsicher standen der  ehemalige Pink Cross Präsident, Pierre André Rosselet, Ex-Finanzchef Martin Bräm und Noch-Geschäftsführer Uwe Spilttdorf in der „Galerie des Alpes“ im Bundeshaus und nahmen den Applaus der geladenen Gäste entgegen. Soeben hatte die Berner SP Nationalrätin Margret Kiener Nellen geschildert, wie sich Uwe Splittdorf und das ganze Leitungsteam von Pink Cross mit viel geschickter Lobby-Arbeit dafür eingesetzt hatte, dass der Ständerat seiner Kommission folgte und vom Bundesrat fordert, dass die Stiefkindadoption für gleichgeschlechtliche Paare möglich wird.

Der eher konservative Ständerat hat diesem Ansinnen schliesslich knapp zugestimmt. Ohne die Lobby-Arbeit von Pink Cross wäre es nie zu diesem Resultat gekommen, zeigte sich Kiener Nellen überzeugt. In der Zwischenzeit hat auch der Bundesrat seine Meinung geändert und ist nun auch für das Anliegen. Nun gilt es nur noch den Nationalrat zu überzeugen. Voraussichtlich im Herbst kommt das Thema in der Grossen Kammer zur Sprache.

In kurzen Ansprachen würdigten Vertreterinnen und Vertreter des EDA, der Lesbenorganisation LOS und der US-Botschaft in der Schweiz das Engagement von Pink Cross und besonders der Führungscrew um Pierre André Rosselet und Uwe Splittdorf für die Rechte der Schwulen und damit für die ganze LGBT-Gemeinschaft. Von US-Seite wurde auf die Bedeutung der Schweiz im Bereich Menschenrechte für Schwule hingewiesen, etwa durch den Umstand, dass der „Kreis“ während Jahren die einzige Publikation in Europa war, die sich für die Rechte von Schwulen einsetzte.

Der Apéro bot aber auch Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen. Noch immer ist viel zu tun, bis Lesben und Schwule so selbstverständlich gleichberechtig in der Gesellschaft leben wie Heterosexuelle.

 

Christoph Stutz

Co-Präsident Pink Cross
07.10.2011

Pink Cross mit Nationalrätin Margret Kiener-Nellen im Gespräch

Während der Herbstsession 2011 hat Pierre André Rosselet mit Nationalrätin Margret Kiener-Nellen über den Pink Cross Forderungskatalog mit den 15 Vorschlägen zu Gesetzesänderungen gesprochen. Sie engagiert sich sehr stark für die Anliegen, hat die Petition Familienchancen im Lobbyieren bei ihren Parteikollegen sehr unterstützt.

Link
12.06.2011

Menschenrechtswidriges ugandisches Gesetz zur Bestrafung von Homo-, Bi- und Transsexualität

09.5523 :  Fra. (Fragestunde. Frage) - Ebenfalls unter Strafe gestellt wird die HIV/Aids-Prävention. 1. Wie reagiert die schweizerische Aussenpolitik auf diese Situation? Hat sie Protest eingelegt? 2. Was wird zum Schutz der betroffenen Menschen unternommen?

12.06.2011

Umgang mit Varianten der Geschlechtsentwicklung

11.3265 :  Ip. (Interpellation) - Gemäss heutiger Praxis erfolgen operative Geschlechtsumwandlungen und -anpassungen nur dann, wenn eine zwingende medizinische Indikation vorliegt. Als zwingend gelten in diesen Fällen somatische und psychische Indikationen...

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